► Smart Gardening – Tipps für die automatisierte Gartenpflege

21. Juli 2022 Gutschein, Haushaltstipps

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Smart Gardening – Tipps für die automatisierte Gartenpflege

Viele von uns träumen von einem perfekten Garten. Doch nicht jeder besitzt einen grünen Daumen oder ausreichend Zeit, um sich intensiv um diesen zu kümmern. Ein Smart-Gardening-System nimmt Gartenbesitzern alle unliebsamen Aufgaben ab. 

Was versteht man eigentlich unter einem Smart Garden und kann jeder ein Smart-Gardening-System nutzen? Wir liefern wertvolle Tipps rund um die automatisierte Pflege des heimischen Gartens! 

Was versteht man unter Smart Gardening? 

Mit einem vernetzten Garten gehören ein verbrannter Rasen und vertrocknete Blumen endlich der Vergangenheit an! Denn ein smarter Garten nimmt Hobby-Gärtnern alle Tätigkeiten ab, die Zeit kosten und keinen Spaß machen. 

So umfasst Smart Gardening alle Prozessabläufe in einem Garten, die automatisiert erfolgen. Mithilfe technischer Geräte und Systeme erfolgt eine Vernetzung des Gartens, wobei eine Fernsteuerung der Geräte per App oder Fernbedienung möglich ist. 

So ist z. B. eine intelligent gesteuerte Bewässerung oder die automatisierte Rasenpflege möglich. Viele Smart-Gardening-Systeme können zudem mit der Zeit erweitert werden. 

Interessierte können in diesem Zusammenhang den AL-KO Gutschein nutzen, um bares Geld zu sparen und von hochwertigen Geräten für den heimischen Garten zu profitieren. 

Kann jeder einen Smart Garden anlegen? 

Ein Smart Garden eignet sich für jedermann. Allerdings müssen vor der Anschaffung der digitalen Technologien Vorkehrungen getroffen werden. So gilt es im ersten Schritt, einen Stromanschluss zu verlegen und für eine stabile Internetverbindung durch ein starkes Wi-Fi-Signal zu sorgen. Gleichzeitig kann es – je nach Smart-Gardening-Modell – notwendig sein, Kabel zu verlegen und Steckdosen einzubauen. 

Da inzwischen eine große Auswahl an Smart-Gardening-Systemen besteht, ist es ratsam, sich vor der Kaufentscheidung von einem Fachmann beraten zu lassen. Je nach Kaufmotiv kann dieser dann zu Systemen für den kleinen Geldbeutel oder zu großen Gartensystemen im fünfstelligen Bereich raten. 

Nicht jedes System kann erweitert werden! Wer also in ein paar Jahren Ergänzungen vornehmen möchte, sollte bereits beim Kauf auf das passende System setzen. 

4 Tipps zur automatischen Gartenpflege 

Tipp 1: Der Mähroboter

Der Mähroboter gilt als Einsteigermodell für alle, die von einem Smart Garden träumen, aber erst einmal in den Genuss eines automatisierten Gerätes kommen möchten. Um den ersten Rasenroboter zu erwerben, müssen Gartenbesitzer zudem nicht tief in die Tasche greifen und können in die Vorteile der automatischen Gartenpflege hineinschnuppern. 

Der Roboter übernimmt die Rasenpflege vollständig. Einige Modelle steuern sogar eigenständig die Ladestation an, wenn der Akku aufgeladen werden muss. Im Vorfeld müssen Kabel verlegt werden, damit sich das Gerät an Sensoren im Boden orientieren kann. 

Tipp 2: Intelligente Bewässerungsanlagen

Ein üppiger, blühender Garten ist der Traum vieler Gartenbesitzer. Allerdings hat nicht jeder einen grünen Daumen und vergisst hin und wieder, die Pflanzen ausreichend zu bewässern – oder überwässert diese sogar. Ein intelligentes Bewässerungssystem verfügt über Sensoren, die Signale versenden. So erfolgt die Bewässerung automatisiert und passt sich an die Wetterverhältnisse und die Bodenfeuchtigkeit an. 

Das Herz der Anlage bildet der Bewässerungscomputer, der an einem Wasserhahn angebracht wird. Außerdem sind Wasserschläuche notwendig, um den gesamten Garten mit Wasser versorgen zu können. Diese können entweder über oder unter der Erde verlegt werden. 

Tipp 3: Apps für das Smartphone 

Die Steuerung der smarten Geräte kann ganz einfach per App erfolgen. Gleichzeitig können Apps genutzt werden, um das Bewässerungssystem zu planen und Gemüse korrekt anzubauen. Der Verbraucher erhält hier Informationen über Anbauweisen, Nährwerttabellen und den Umgang mit den Pflanzen. 

Wer ein Haus kauft und den begrünten Garten vom Vorbesitzer übernimmt oder einen Schrebergarten mietet, kann mit den Apps sogar überprüfen, welche Pflanzen aktuell im Garten wachsen und wie diese zu bewässern sind. 

Tipp 4: Der Poolroboter

Wer einen Pool zur Abkühlung an heißen Sommertagen in den heimischen Garten integriert hat, muss diesen in regelmäßigen Abständen säubern. Denn Algen, Insekten, Blätter und Erde verunreinigen das Wasser und vermiesen den Badespaß. Ein Smart Garden profitiert nun von einem automatisierten Helferlein: dem Poolroboter. Das Gerät putzt den Pool automatisiert. Die intensive und zeitaufwendige manuelle Reinigung gehört somit der Vergangenheit an!

Fazit 

Ein Smart Garden umfasst die automatisierte Gartenpflege durch vernetzte Geräte. Um Smart-Gardening-Systeme in den heimischen Garten zu integrieren, müssen Vorkehrungen getroffen werden, denn ohne Strom- und Internetzugang können Hobbygärtner die intelligenten Geräte nicht nutzen. Als Einsteigermodell gilt der praktische Mähroboter. Aber auch automatisierte Bewässerungsanlagen mit Bewässerungscomputern, Apps zur Steuerung und als Informationsquelle und Poolroboter erleichtern die Gartenarbeit ungemein.